Genuss für den Gaumen und Harmonie für die Seele
Marktpreise (EV): 300 - 1.200 Euro / kg
Erntezeit: September bis Dezember
In Deutschland heimisch; für den Anbau in Deutschland bestens geeignet
Ihr Aroma ist angenehm pilzig, erdig, nussig. In der Küche ist sie die variabelste Trüffel. Nicht nur als Würzpilz, sondern auch als dominierende Komponente erfreut sie sich einer weltweiten Beliebtheit.
Marktpreise (EV): 1.400 - 4.000 Euro / kg
Erntezeit: Dezember bis März
In Deutschland wildwachsend noch nicht nachgewiesen. Sie ist eine wärmeliebende Art und somit in Deutschland nicht überall anbaufähig.
Sie ist die höchstgehandelte der Schwarzen Trüffel. Ihr Aroma ist im Gegensatz zu anderen schwarzen Trüffeln leicht süßlich. Der Geschmack ist kaum zu beschreiben - Sie müssen es selbst erleben.
Marktpreise (EV): 600 - 1.200 Euro / kg
Erntezeit; September bis Dezember
In Deutschland heimisch; für den Anbau in Deutschland geeignet.
In Deutschland eine noch recht unbekannte Trüffel, die aber ihren Weg in die Küchen der Gourmets in kürzester Zeit finden wird. Dies ist bereits deutlich an der Preisentwicklung zu sehen. Und dann wird sie sicher auch einen adäquaten Namen erhalten. Ihr Aroma ist vielschichtig, fein und doch präsent. Die Kombinationsfähigkeit dieser Trüffel ist nahezu unbegrenzt.
Marktpreise (EV): 300 - 1.200 Euro / kg
Erntezeit: November bis März
Heimisch in Deutschland - eignet sich gut für den Anbau
Die Wintertrüffel ist im Inneren etwas gräulich mit kräftigen weißen Adern durchzogen.
Ihr Geruch und Aroma sind angenehm trüffelig mit einer herben Note. Sie erinnert an Muskat und ist somit besonders für Kartoffelgerichte geeignet.
Marktpreise (EV): 4.000 - 10.00 Euro / kg
Erntezeit: Ende September bis Ende Dezember
In Deutschland wildwachsend noch nicht nachgewiesen - eignet sich in Deutschland nur bedingt für den Anbau, da hohe Ansprüche an Klima und Boden gestellt werden.
Wohl die berühmtestes Trüffel der Welt. Sie hat einen betörenden Duft, der schnell den ganzen Raum erfüllt. Sein Aroma ist typich trüffelig mit einer Note von Knoblauch.
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Sabine Hörnicke
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